Herbst-Neuheit 2024
Auf dem Netz der Rhätischen Bahn sind die Loks der Baureihe Ge 4/4 II, die mit ihren 2.300 PS und ihrer Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h vor allen Zugarten zu sehen. Bereits 1973 wurde die erste Lok dieser Baureihe - damals noch im dunkelgrünen Anstrich und mit runden Scheinwerfern - an die RhB abgeliefert. Mehrfach modernisiert und umgebaut - unter anderem erhielten die Loks eckige Scheinwerfer - diese sind fast alle noch im Einsatz, vom Nahverkehrszug bis zum Glacier-Express kann man die Loks erleben. Diese Lokomotive, die sogenannte Pullman Lok fährt in einer Sonderlackierung. In dieser Lackierung wird die Nr. 626 in Zukunft auf der Rhätischen Bahn zu sehen und zu bewundern sein.
Neuheit 2024
Der neuartige Zahnradantrieb des Modells ermöglicht eine völlig ruckfreie Einfahrt der Lok in die Zahnstange, durch die Abstimmung von Adhäsions- und Zahnradtriebwerk ergibt sich im Betrieb kein Schlupf – und damit kein Leistungsverlust – an den Treibrädern. Daher hat die Lok auf Bergstrecken eine überragende Zugkraft.
Neuheit 2024 - eingetroffen . . .
Komplette Neukonstruktion allen Anforderungen gewachsen. Die ursprünglich grün lackierten Loks wurden zwischen 1920 und 1923 auf das bis heute bei den Altbauloks übliche Braun umlackiert. Eigentlich sollten die Loks nach der Ablieferung der Ge 4/4 I ausrangiert werden, was aber durch die Verkehrszunahme in den 1950er- und 1960er-Jahren nicht möglich war. So wurden die Loks teilweise modernisiert und blieben weiter im Einsatz bis in die 1970er-Jahre, als letzte wurde die 353 ausgemustert – diese ist aber auch heute noch als betriebsfähige historische Lok einsatzfähig.
Sommer-Neuheit 2024 - Liefertermin 4. Quartal 2024
Der Allegra 3514 trägt einen besonderen Anstrich: ein Endwagen ist im Gelb der damaligen Berninabahn gestaltet, der andere in der Ausführung der Arosabahn – hellblau / hellgrau, der Mittelwagen repräsentiert die Epoche III grün/creme der RhB. So ist dieser „Ahnenzug“ genannte Triebwagen auf dem Netz der RhB unterwegs.
Sommer-Neuheit 2024 - eingetroffen . . .
Nachdem sich die beiden 1957 gelieferten Prototypen der Baureihe Ge 6/6 II sehr gut bewährten, wurden 1965 fünf weitere Loks dieser Baureihe geliefert. Sie unterschieden sich vor allem durch die beiden großen Stirnfenster von den Prototypen, die deren drei hatten. Im Laufe der Jahre wurden an den Loks einige Änderungen und Umbauten vorgenommen, am auffälligsten war der rote Anstrich ab Mitte der 80er Jahre. Ab der Jahrtausendwende wurden statt der Scherenstromabnehmer Einholmstromabnehmer montiert, die mittlerweile bei der RhB Standard waren. In den letzten Jahren wurden diese imposanten Maschinen fast nur noch im Güterverkehr eingesetzt, sind aber mittlerweile ausgemustert.