LAUER - Diverse Artikel für Steuerung von Modelleisenbahnen im Analog- und Digitalbetrieb

LAUER - Diverse Artikel für Steuerung für Modelleisenbahnen im Analog- und Digitalbetrieb
Verkauf nur en Bloc

LAUER LBS 10 Grundeinheit für Analog und Digital (Bestand 1 Stück)

Das Herzstück des LBS-Systems ist die Grundeinheit. Je nach Anzahl der Schattenbahnhof-Gleise werden die Erweiterungseinheiten LBS 20 und LBS 30 an diese Grundeinheit angesteckt. Für einen Schattenbahnhof ist nur ein LBS 10 notwendig. Ein Programm-Wahlschalter liegt jedem LBS 10 bei, dieser passt mechanisch zum LBS 90. Masse (L x B x H): 100 x 120 x 22 mm.

LAUER LBS 21 Erweiterung für 3 Gleise, für Märklin-Digital (Bestand 3 Stück)

Die Funktion des LBS 21 entspricht der des LBS 20. Möchten Sie bei einem vorhandenen LBS 21(2021) im Märklin-Digital-System um 3 Gleise erweitern oder das CONRAD-Digital-System und den Schattenbahnhof gemeinsam einsetzten, so verwenden Sie statt des LBS 20 das LBS 21. Das LBS 21 kann übrigens auch für nicht digitalisierte Märklin-Anlagen eingesetzt werden. Bei Neuanfang setzen Sie grundsätzlich den Baustein LBS 21-2 (2022) ein. Nur dann können auch mehrprotokollfähige Decoder richtig funktionieren.

LAUER LBS 40 Weichenrückmelder für LBS 20/21/25 und 30 (Bestand 3 Stück)

Die Anzeige erfolgt für jede Weiche über eine rote und eine grüne LED. Die rote LED zeigt an, wenn die Weiche auf Umfahren geschaltet hat. Die grüne LED leuchtet, wenn die Weiche auf Einfahrt steht. In  Verbindung mit LBS 90 lässt sich eindeutig feststellen, ob bei freiem Gleis auch die Weiche richtig steht und umgekehrt. LBS 40 wird einfach an die rückseitige Anschlussklemme des LBS 20/21/25 oder LBS 30 angesteckt und verschraubt. Für die Platzierung an eine andere Stelle kann  die Verbindung über Kabel erfolgen. Ist ein Gleisbildstellpult vorhanden, können weitere LED´s mit einem 2pol. Kabel beliebiger Länge verlegt werden.

LAUER LBS 90 Besetztanzeige und Abrufeinheit (Bestand 9 Stück)

Die Besetzanzeige informiert durch eine Leuchtdiode (LED) über die Belegung des Gleises. Über die Taste wird der Zug abgerufen. Die LBS 90 werden  einfach zusammengesteckt, die Montage ist dadurch sehr einfach.

LAUER UBS 15 Universal-Blockbaustein für Analog- und Digitalbetrieb (Bestand 1 Stück)

Dieser Baustein entspricht etwa den Funktionen des UBS 10. Da UBS 15 hauptsächlich für die im Handel erhältlichen Digitalsysteme eingesetzt wird, wurde auf ein Bremsmodul verzichtet. Dieser Baustein hat hierfür einen Eingang, an dem dann die entsprechenden Module der einzelnen Hersteller von Digitalsystemen angeschlossen werden können. So ist auch mit diesem Baustein gewährleistet, dass ein vorbildliches Anfahren und Abbremsen realisiert werden kann.

LAUER UBS 21 Die komfortable 3-fach Blockstelle für alle Digitalsysteme (Bestand 1 Stück)

Der Baustein besitzt drei Blocksteuerungen. Somit lassen sich mit einem Baustein zwei Züge sicher steuern. Jeder weitere Baustein erweitert das Blocksystem um weitere drei Blöcke, die sich über einen Schiebeschalter auf zwei oder einen Block begrenzen lassen. Mit diesem Blocksystem ist man nun in der Lage, einen sehr realistischen Zugbetrieb aufzunehmen. Bei fast jedem Anbieter von Digitalsystemen ist es möglich, eine zusätzliche Zentrale oder einen Bremsbaustein in weiteren Trennabschnitten einzusetzen. Hierdurch besteht die Möglichkeit, im richtigen Moment, z.B. vor einem Signal, entsprechend umzuschalten, um so vorbildlich abzubremsen und zu beschleunigen. Genau auf diese Möglichkeiten ist das neue UBS 21 zugeschnitten. Hierfür ist ein zusätzlicher Eingang vorgesehen, an dem z.B. der Bremsbaustein eingespeist wird. Ist also ein Block besetzt und fährt ein Zug in den davor liegenden Block, wird in dem Moment umgeschaltet, wenn der Zug den Haltebereich erreicht. Nun bremst dieser mit der programmierten Haltezeit ab. Da nun der Fahrbereich und der Haltebereich gleichzeitig umschaltet, können nun auch "Wendezüge" eingesetzt werden. Hierbei muss der erste Wagen einen Verbraucher (z.B. Beleuchtung) haben um im Haltebereich den Impuls auszulösen. Jeder Lok, bzw. jedem Decoder oder der Zentrale (je nach System), wird die entsprechende Bremszeit zugeordnet. Damit ist sichergestellt, dass die Züge auch immer an der selben Stelle vor dem Signal zum Stehen kommen.