Schmalspurbahnhof mit massiven Steinmauern und tiefen Türen- und Fensterfluchten im Stil der Engadinerhäuser nach dem 1913 errichteten Originalvorbild im Schweizer Kanton Graubünden. Eine grosse Laderampe zur Stirnseite erweitert den Grundriss.
Langgestrecktes, zweistöckiges Empfangsgebäude mit symmetrischer Fassadengliederung, Rundbogenfenstern und -Türen im Erdgeschoss, einem Simsband und Sprossenfenstern mit schlichten Rahmen im Obergeschoss.
Hohe Bahnsteigplatte in Pflastersteinoptik und mit Begrenzungslinien fertig bedruckt ermöglicht bei der Verwendung von Böschungs- und C-Gleisen den bündigen Ausstieg der Passagiere. Die Bahnsteigbreite und die Neigung der Bahnsteigrampen sind variabel. Zahlreiches modernes Ausschmückungszubehör liegt dem Bausatz bei.
Reiterstellwerk "Neustadt", 3 Gleise überspannend. Komplett eingerichteter Stellwerksraum. Das Original steht in Neustadt/Weinstraße. Oberleitungsbetrieb möglich.
Lokschuppen 2-ständig in Ziegelbauweise, mit 2 Unterständen für Loks bis zu 270 mm LÜP. Die Tore werden durch einfahrende Loks automatisch geschlossen und bei der Ausfahrt wieder geöffnet. Oberleitungsbetrieb möglich.
Glasüberdachter Bahnsteig mit Kiosk, Bänken, Werbetafeln etc. 2 Bahnsteig-Verlängerungsstücke. Beleuchtbar mit 1 Lichtleiste (Art. 120183 oder Art. 180654). Für alle Gleisarten.
Aus Liebe zum Detail. Verschiedene Ausschmückungsteile rund um den Gleisbereich, wie elektrische Zugvorheizanlagen für die Temperierung von Triebfahrzeugen und Wagen, Ladelehren, Seilzugführungen für Weichenantriebe, Hektometersteine, zwei im Lasercut-Verfahren hergestellte Prellböcke (Standard und Industrie) sowie ein Signalfernsprecher mit Häuschen.
Von Baustil und Größe her empfehlen sich die FALLER-Modelle 110113 und 110115. Dampf- und Oberleitungsbetrieb sind möglich. Durchfahrtsbreite kann variiert werden, so dass die Halle mit allen handelsüblichen Gleis-Systemen 2-gleisig befahren werden kann.